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VererbungGrundregeln der Vererbung Fangen wir an: Sie wollen eine Blonde Linie zwecks Farbverbesserung in eine Graue Linie einkreuzen! Vater Blond Rot x Mutter Grau Rot. Sehen Sie sich unten die Mendelschen Regeln an, und hier die 1. Regel! Nach dieser Regel sind alle Babies Grundfarbe Grau, denn wie schon gesagt, Grau ist ja dominant! Was aber geschieht nun in der F²? Auch hier, werfen Sie einen Blick auf die 2. Mendelsche Regel! Nach dieser Regel erhalten Sie nun, bei einer Bruder/Schwester Kreuzung 25% reinerbig Graue Tiere, 50% mischerbig Grau/Blonde Tiere und 25% reinerbig Blonde Tiere! Diese bezeichnen wir mit BB, Bb und bb! Was aber bedeutet das nun? Jede Eigenschaft, jedes Merkmal sei es eine Form oder eine Farbe oder ein Bestandteil einer Farbe, eine Charaktereigenschaft, kurz alles wird gesteuert und im Phänotyp sichtbar durch ein Genpaar. Vom Vater und der Mutter je ein Allel, im Falle der Grundfarbe werden dann das dominante Allel mit einem Großbuchstaben, das rezessive mit einem Kleinbuchstaben gekennzeichnet! Also in unserem Falle Bb, dann ist der Guppy im Erscheinungsbid (Phänotyp) Grau, trägt aber verdeckt (rezessiv) die Anlage für die Grundfarbe Blond, bei bb ist der Guppy reinerbig für die Grundfarbe Blond und bei BB reinerbig für die Grundfarbe Grau! Von Mendel bis zum Genomprojekt Die Mendelschen Regeln 1. Mendel'sche Regel (Uniformitätsregel): 2. Mendel'sche Regel (Spaltungsregel): 3. Mendel'sche Regel (Regel der Unabhängigkeit und Neukombination der Gene): |
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